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Sandra Füllsack wird Kunststoffritterin

motan jetzt auch im VDI-Strategiekreis Kunststofftechnik vertreten

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) nahm Sandra Füllsack am 17. Mai im niederländischen Vaals am Rande des diesjährigen Frühjahrssymposiums als 46. Mitglied in den Strategiekreis Kunststofftechnik auf.

Neben dem symbolischen Ritterschlag erhielt Sandra Füllsack auch eine Ehrenurkunde sowie ein Schwert, welches nun ihr Konstanzer Büro ziert. Damit ehrt der VDI-Strategiekreis Kunststofftechnik die Verdienste von Sandra Füllsack in der Kunststoffindustrie.

In der Laudatio betonte Dipl.-Ing. Torsten Ratzmann Füllsacks außerordentliches Engagement für die verfahrenstechnische Weiterentwicklung des breiten Spektrums der Kunststoffverarbeitungsprozesse und deren Vernetzung. Getreu dem Motto: „Die Idee in die Tat umzusetzen, beweist den wahren Wert einer Innovation“, hat Sandra Füllsack zum Beispiel den so genannten „mia“ seit 2016 ins Leben gerufen.

„Der Kunststoff genießt derzeit nicht das beste Image und wir wissen alle, dass er doch in vielen Fällen genau die Antwort für zukunftsfähige und wirtschaftliche Lösungen ist“, so die Geschäftsführerin der motan Gruppe.

mo erklärt: "Beim Spritzgießen entstehen oftmals Angüsse, die direkt vermahlen und wieder zurückgeführt werden. Dies macht Sinn, denn es schont die Umwelt und es spart Geld. Wenn das Material getrocknet werden muss, spart es sogar noch mehr Geld, denn das Mahlgut muss in der Regel nicht mehr getrocknet werden, wenn es direkt wiederverwendet wird. Doch was gibt es dabei zu beachten, kann man Mahlgut einfach beimischen?"

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