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motan unterstützt langfristig Forschungsprojekt

Das Linz Institut of Technology (LIT) bekommt ein Innovationszentrum am Standort der Johannes-Kepler-Universität in Linz, Österreich. Es wird auf drei Stockwerken rund 7.000qm Nutzfläche für die Entwicklung neuer Technologie bieten.

 

Mit der Errichtung wird 2018 begonnen, die Fertigstellung ist für 2020 vorgesehen. Im Endausbau soll die Pilotfabrik rund 25 Mitarbeiter beschäftigen, ein Umfeld unter möglichst realen Produktionsbedingungen schaffen und eine Produktionskapazität von mindestens 500 Tonnen pro Jahr erreichen.

Die Kosten belaufen sich auf rund 16 Millionen Euro. In der ersten Ausbaustufe wird die Forschungsfabrik für die prozesstechnische Herstellung von Polymer-Leichtbau-Strukturen durch intelligente Extrusion, Compoundierung, Spritzguss, Recycling und Upcycling-Technologien ausgebaut.

motan wird dieses langfristige Forschungsprojekt, welches in Österreich bereits als Meilenstein in der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft gilt, nicht nur mit Geräten im Wert von über 400.000 € unterstützen, sondern auch personell einen Sitz im Industriebeirat der LIT Factory einnehmen.

mo erklärt: "Beim Spritzgießen entstehen oftmals Angüsse, die direkt vermahlen und wieder zurückgeführt werden. Dies macht Sinn, denn es schont die Umwelt und es spart Geld. Wenn das Material getrocknet werden muss, spart es sogar noch mehr Geld, denn das Mahlgut muss in der Regel nicht mehr getrocknet werden, wenn es direkt wiederverwendet wird. Doch was gibt es dabei zu beachten, kann man Mahlgut einfach beimischen?"

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