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Fördertechnik mit Innovationen bis ins Detail

Mit Ihrer METRO G Reihe hat motan-colortronic 2013 das Dank modularem Aufbau mit vielfältigen Optionen wohl flexibelste Fördergerät auf dem Markt. Zur Fakuma 2017 stellt das Unternehmen eine neue Version vor, die in Zusammenarbeit mit Anwendern erarbeitete Verbesserungen bietet.

 

Anwender registrieren im Alltagsbetrieb sensibel und bis ins Detail, an welchen Punkten an ihren Maschinen und Anlagen Optimierungsmöglichkeiten bestehen. Deren Anregungen und innovative Ideen aus dem Unternehmensnetzwerk hat motan-colortronic zusammengefasst und in den erfolgreichen Fördergeräten der Baureihe METRO G umgesetzt.

Speziell alle manuell bedienten Bauteile stehen bei Anwendern unter kritischer Beobachtung. Dementsprechend wurden der Deckel, einschließlich des Scharniers samt Anschlag sowie der Spanner des Verschlusses überarbeitet, um das Handling zu optimieren. Die Geometrie der Deckeldichtung wurde angepasst.

Weitere Flexibilität gewinnt das Fördergerät METRO G mit Überarbeitung des Implosionsventils: Ein Pneumatik-Zylinder der Baugröße DN32 ersetzt die bisher verwendeten verschiedenen Baugrößen und ermöglicht höhere Unterdrücke. Frei wählbare Vakuumanschlüsse zwischen DN38 und DN60 vereinfachen den Anschluss auf unterschiedlichen Kundenanlagen. Montieren lässt sich das Implosionsventil komfortabel ohne Adapter, aber mit verschiedenen Dichtungsalternativen: Die standardmäßig silikonfreien Dichtungen lassen sich schnell und einfach gegen Silikondichtungen – beispielsweise für medizintechnische Anwendungen oder den Einsatz bei höheren Temperaturen – tauschen.

Weitere Komfortmerkmale weisen die neuen Magnetventile auf. Neben der flacheren Bauweise sind sie nun werkzeuglos, per Tastdruck bedienbar.

Anwendererfahrungen nutzt motan-colortronic, um Innovation auch im Detail umzusetzen, die Flexibilität der Anlagenkomponenten weiter zu steigern und für höheren Kundennutzen zu sorgen.

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